Vorschlag: Eingabe und Verwendung des Bereichs-Tags im Transkriptionsfeld
Wenn es das Ziel von EpigrafWeb ist, eine intuitive Benutzeroberfläche zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, eine Inschrift (und andere Texte) digital zu bearbeiten, ohne notwendigerweise die Datenstruktur im Hintergrund kennen und bedenken zu müssen, könnte man vielleicht die Verwendung des Bereichs-Tags überdenken.
Während sich die meisten Buttons bzw. Werkzeuge für das Transkriptionsfeld mehr oder weniger intuitiv erschließen, wirkt das Bereichs-Tag m.E. noch etwas unausgereift. Es dürfte der Regelfall sein, dass die gesamte Transkription innerhalb eines einziges leeren Bereichs-Tags steht. Dass dieses trotzdem angelegt werden muss, ist aus Benutzersicht und gerade für Neulinge recht unintuitiv. Konkret in EpigrafWeb wirkt auch die Darstellung als grauer Balken oben und unten im Transkriptionsfeld auf den ersten Blick irritierend.
Vorschlag
- Jedes Transkriptionsfeld könnte automatisch von einem (standarmäßig leeren) Bereich umfasst werden, das in der Benutzeroberfläche nicht sichtbar ist.
- Für den Fall, dass die Transkription in mehrere Bereiche gegliedert werden soll, können über den Button "Bereich" in der Toolbar untergeordnete Bereiche eingefügt werden, die dann als Anfangs- und End-Tags mit der Bezeichnung "Bereich" im Transkriptionsfeld sichtbar sind.
- Spalten könnten über einen eigenen Button in der Toolbar eingefügt werden. Sie könnten dann im Transkriptionsfeld als Anfangs- und Endtag mit der Bezeichnung "Spalte" oder auch "Spalte 1", "Spalte 2" etc. erscheinen, wobei die Anpassung der Datenstruktur automatisch im Hintergrund geschieht (z.B. Festlegung der Kategorie "Spalten" für den übergeordneten Bereich).